Das Eine sag ich dir jetzt ….. 

und das Andere, wenn du alle Süßigkeiten verkauft hast....

Das Foto stammt allerdings aus dem letzten Besuch auf Isla Mujeres. Aber es ist so schnuckelig, daß ich es euch noch einmal zeigen möchte!

 

 

27. März bis 31. März – Segeltour nach HOLBOX,   

Isla Mujeres – Holbox – Isla Mujeres  -  ca. 124 sm 

 

Also nee, erst einmal haben wir wieder einmal nette Spaziergänge gemacht, als Rasmus die Backen füllte und ordentlich südlich geblasen hat. Spektakulär dann für uns die Aussicht und der kleine Spaziergang wieder einmal um die Südspitze der Insel.

 

Super schön war eine Einladung von Heidi und Lorenzo. Kennengelernt haben wir sie bei unserem letzten Besuch auf Isla Mujeres. Weihnachten 2019 . Einladung zum Punsch Nachmittag. Anläßlich der Temperaturen gab es den Original leckeren Punsch natürlich eisgekühlt, jedoch lecker mit Gewürzen, Orangen etc. 

Nun gab es ein Schwätzchen und leckere Verköstigung in deren Domizil auf der schönen Terrasse ihres Hauses. 

Viele nette interessante Gespräche mit den beiden geben uns immer wieder einen neuen Einblick in das Leben, deren Leben,  in Mexico und auf Isla Mujeres. 

 

Dann ging es endlich einmal wieder los.

Mit den Schiffen “Baan Mai”, Ae und Walter, und “Promise”, Kevin und Perla

nahmen wir am Samstag, 27. März den Anker auf. 


 

Worldi                                                   Promise

Bahn Mai (Archiv-Foto)

Wir setzten Segel für eine kleine Tour von ca. 65 sm um die nord-östliche Spitze von Quintana Roo herum nach Holbox.  

 

Bis wir aus unserem “Hausboot” ein “Segelschiff”  wieder ummodelten  wurde es mittags, so daß wir zum Übernachten nach nur 18 sm ein kuscheliges Plätzchen  in  Cabo Catoche suchten.  Auch hier bei diesem Segeltörn geniessen wir das herrliche türkies Wasser

Der Sundowner wurde dann von Ae und Walter auf deren Katamaran genossen. Sehr windig war es, so daß einem die Haare hoch standen.

 

Insel Holbox

 

Sandwege, kein Asphalt, Strand, Hotelanlagen, Restaurants, Bars,  Boutiquen, 

Streetfood, Streetdancing at night, 

 

Holbox ist eine kleine nördliche Insel vor der mexikanischen Halbinsel Yucatán, wie Wikipedia so richtig beschreibt. Auch hier leben die Einheimischen hauptsächlich vom Fischfang und dem Tourismus. Angelockt wird der Tourismus durch die Beobachtung der Walhaie, den größten Hai und zugleich der größte Fisch der Welt. Diese kommen ab Mai bis September. Schon bei den letzten Besuch hier in Mexico ist mein Skibbi kaum zu bremsen und wollte Tauchtouren buchen. Leider sind wir früher weggesegelt – gen St. Pete. 

Nun aber – wer weiß, vielleicht tourt er noch einmal dort hin mit Tauchergruppen. 

Beruhigend – Walhaie ernähren sich von Plankton und Kleinstlebewesen (zählt da 1,83 männlich auch dazu ?)

 

Holbox,

Strand und Sand 

Wie gesagt, nur Sandwege. Hat den Nachteil, daß es schrecklich staubt. Natürlich hatten wir die Osterferienwoche erwischt, und somit fuhren erheblich viele Autos, Golfcarts und Motorräder.

 

Schöne Hotelanlagen am Wasser – na, wo denn sonst. Ist ja alles umgeben von Wasser. Aber die tollen Häuser passen sich der Umgebung und Natur an. Wunderschön!

 

Hier genießen die Tiere ihr Leben, ob an Land oder im Wasser

 

Oder so... gibt hier so viel zu sehen

 

Nicht nur wir genießen den Sonnenuntergang, der die Insel in goldenes  Licht versetzt.

 

..... und die Kids ihren Spaß haben beim Kreieren einer wunderschönen Meerjungfrau 

 

Diese Haare werde ich in meinem Leben nicht mehr hinbekommen. Die Figur auch nicht.

und das Nachtleben gefüllt mit Party, Dancing on the Street, Salsa in bester Qualität.  

 

Dann ging es Mittwoch, 31. März nonstop wieder zurück gen Isla Mujeres.

Zuerst ein wenig gegen den Wind mit Unterstützung vom Motor, dann wieder herrliches Segeln

 

Rechtzeitig sind wir angekommen, bevor ein blöder Nordwind einsetzte und das Ankerfeld wieder in Aufregung versetzte. Rettungsaktionen bei Nacht.  

Wie beruhigend, daß die Kommunikation klappte. VHF 13. Call 3 Uhr am. " HELP, some other boat bumped into my boat and we cannot move away, all our anchor chain are twisted“

    Na, da haben doch gleich  mehrere Schlauchboote sich in Bewegung gesetzt und geholfen. Skibbi auch. 

 

 

Am nächsten Morgen waren alle wieder safe.

 

Sonntags genossen wir BBQ-Ripps beim Skulls landing mit Ae und Walter, Dazu kamen Brenda und Bernd, die mit ihrer ALINA aus Florida eintrafen. Wir verbrachten u.a. auch mit denen die Hurricane Saison in Deltavill. 

Ae und Walter sind jetzt losgesegelt in Richtung Cuba. Fair Winds. Genug Proviant haben sie dabei, wie wir feststellten. 

Timmi, der Lüdde (6) auf unserem Nachbarschiff, genießt sein Leben phantasievoll in seinem  “Zuhause”. Schule ist z.Zt. geschlossen, da wäre er sonst. Muddi Mexico, Vaddi Australier. 

Wohnschiff “Workabout”.

 

Letzte Jam Session die Tabor und Johnny (USA+GB) organisierten immer Samstags. Na, da mußte ich mich mit meiner Quietschetröte mal zeigen, sagt mein Mann. 

 

Tabor

 

Johnny

 

Josh, der 4 Jahre lang in Playa del Carmen professionelle Auftritte hatte. Ein großartiger Sänger und Gitarrist. 

 

Johnny, Yolanda, Kevin

und Muddi Katze mit dem einen von vier Babies

 

Na jut, die Segler gen Norden USA etc. haben hervorragenden Südostwind . 

Einige segeln nun auch auch los. 

Andere kommen aus dem Süden hierher.

Es bleibt interessant hier in der großen Ankerbucht.


Und noch andere, so wie Danny und Jens von der „Arwen“  kommen her geflogen. „Arwen“ musste hier 2 Jahre auf die Crew warten, die Corvid-bedingt nicht aus Europa auf ihr Schiff konnten. Wir freuen uns, euch wieder zu sehen. 


 

Wir hoffen auf noch ein paar nette Segel-/Autotouren in nächster Zeit für uns. 

Solange – leben wir glücklich und  gesund, genießen Mexico. 

 

Ideen haben wir viele, schauen wir mal, was wir machen werden.