2. April 2022 - San Blas Atoll  -  – immerhin fas 180 nm Inselhopping seit dem 12. März …..

 

 

…..wenn man bedenkt, daß die Inselwege für uns immer zwischen 6+18 sm lagen

 

heute Cayos Limon   - da sind wir wieder. Am 19. März waren schon wir hier. 

Anderer Ankerplatz – andere Sichtweise. Gutes Internet für das HSV-Spiel heute :-)) - und leider seit 5 Tagen bewölkter Himmel. 

 

Zeit für ein paar Eindrücke im Blog für euch. 

 

Und ich muss meine fälschlich zu früh geäußerte Meinung ein wenig revidieren. 

Die San Blas Inseln haben viele Gesichter. 

Wir sind also in den letzten 14 Tagen – nach meinem letzten Bericht – an 8 weiteren Ankerplätzen gewesen. Haben vor zahlreichen Inseln geankert, diverse Schnorchelausflüge an Riffen gemacht. Haben Kunas und deren Lebensweise von verschiedenen Seiten kennengelernt. 

Fazit

Je länger man hier ist desto interessanter wird dieses Atoll, die Inseln, die Geschichte der Kunas und die verschiedene Lebensart, vor allem das Leben einerseits der Kunas in ihrem Gebiet und andererseits die verschiedenen Segler. 

Bleiben wir erst einmal bei den Kunas

Isla Porvenir zum Beispiel.

Hier sind offizielle Einrichtungen mit Custom and Immigration.

Ein Flughafen, der m.E. heute nur von Privatfliegern frequentiert wird.

Am Wochenende sahen wir kleine Flieger hier landen.

Flughafen,  nein! Nur eine Rollbahn und kleines Flughafenhäuschen. 

Es gibt kein Dorf, nur ein kleines Kuna-Hotel und ein angebliches Nationalmuseum. Aber leider out of order. Wir suchten dann einen ruhigeren Ankerplatz hinter dem nächsten Riff 

 

Da hatten wir doch in Bocas del Toro den Karl getroffen, der uns so einige tolle Tipps gab. So auch über die San Blas Inseln.

Seine Lieblingsinsel Isla Gertie, ganz im Westen des Atolls 

 

Wir besuchen Alberto, den Dorfältesten, der super gut englisch spricht und uns einiges über sein Leben erzählte. 

 

Eindrücke der Insel

 

Schule

 

winkende kids zum Abschied. Suuuuuper nett.

 

ok ....... und nun geht es in die ganz andere Richtung.

 

Es ist Wochenende – auch hier fallen mehr Tagestouristen auf  einige  Inseln.

Aber das ist gut so. 

Geschäft für die Kunas auf deren Inseln, 

Geschäft für die Lanchas, die täglich vom Festland zum Paradies tuckern. 

Ebenfalls Geschäft für einige Segler.

Denn diese Segler, ob Monohull oder Katamaran, bieten Übernachtung und Vollverpflegung auf ihrem Schiff an. Natürlich mit diversen Unternehmungen. Wir erkennen diese an den “Spielsachen”, die an der Reeling weilen. ( z.B. Surfbretter)

Na, da kommt auch so manches Partyboot. 

 

Wir besuchten weiter die bewohnten und belebten Inseln wie Banedup oder Cambombia etc, 

 

oder klemmten uns hinter die kleineren Sandhaufen mit den paar Palmen, geschütz hinter ein Riff. Alles hatte seinen Reiz.

 

Für die wohl erst einmal letzten 1-2 Wochen hier haben wir auch nun genug “Gesundes” einkaufen können von der Versorgungslancha. 

 

Wir freuen uns auch noch einige schöne Eindrücke hier.

Schaun wir mal

HSV hat verloren :-((